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Über uns

Ziel des Projekts „Health without Borders” ist es, die gesundheitliche Bildung und Aufklärung junger Migrant*innen, Geflüchteten und marginalisierter Jugendlicher in einer eingebetteten Lernperspektive zu verbessern und gleichzeitig eine Reihe sozialpädagogischer innovativer Ansätze für Jugendarbeiter*innen zu fördern, um junge Migrant*innen und Geflüchtete für die Bedeutung von gesundheitlicher Bildung in ihrem täglichen Leben zu sensibilisieren.

Das Projekt

Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass Gesundheit und Bildung eng miteinander verbunden sind und andere Parameter wie Armut und das Einkommensniveau beeinflussen. Es ist bekannt, dass Bildung die Macht hat, nicht nur den Wohlstand zu verbessern, sondern auch einen enormen Einfluss auf die Ergebnisse im Gesundheitsbereich hat. Trotz der immensen Vorteile bleibt die gesundheitliche Bildung eine Herausforderung für die öffentliche Gesundheit in Europa. Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass mehr als ein Drittel der EU-Bevölkerung Schwierigkeiten hat, Informationen zum Umgang mit ihrer Gesundheit zu finden, zu verstehen, zu bewerten und zu nutzen (Sørensen et al., 2015). Es muss auch betont werden, dass sich die COVID-19-Pandemie heutzutage weltweit ausbreitet. Es muss viel Aufklärungsarbeit im gesundheitlichen Bereich geleistet werden, um die schnelle Ausbreitung des Virus zu bekämpfen. Angesichts dieser globalen Pandemieentwicklung besteht eine der größten Herausforderungen darin, Migrant*innen und Geflüchtete in ganz Europa eine angemessene Gesundheitsversorgung und Bildung zu bieten. Der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge Filippo Grandi warnt, dass die neue Welle von Flüchtlingen, welche in Europa ankommen, unter sehr schlechten hygienischen Bedingungen leben, wodurch sie besonders anfällig für die Pandemie sind. Daher machen der schwierige Zugang zu Bildung und Gesundheitsaufklärung diese Gruppe extrem verwundbar.

Die Partner

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.